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Bayerischer Kartoffelsalat

Der klassische bayerische Kartoffelsalat ist schnell zubereitet und lässt sich perfekt vorbereiten. Ideal, wenn man zu einer Grillparty, oder einem Picknick im Biergarten eingeladen ist. Auch für anstehende EM-Spiele lässt sich so ein Kartoffelsalat hervorragend mitnehmen und begeistert damit Freunde und Gäste. Aber nicht nur zum Fußball, sondern auch für ein schnelles Mittagessen mit ein paar Wienern oder einem leckeren Sellerieschnitzel ist der Kartoffelsalat ideal. In Bayern ist er erst richtig perfekt, wenn er „schlotzig“ genug ist, also schön cremig-saftig mit einem würzig-feinen Dressing. Ein Kartoffelsalat so schön schlotzig wie von Oma. Also für ein Grillbuffet, Geburtstagsparty, oder einfach für ein großartiges Abendessen. Der bayerische Kartoffelsalat ist die beste Beilage für viele Gelegenheiten und dazu auch noch schnell und unkompliziert vorbereitet. So gelingt dir der original bayerische Kartoffelsalat.

Was macht einen bayerischen Kartoffelsalat aus, damit er schmeckt wie im Wirtshaus oder bei Oma?

Der bayerische Kartoffelsalat ist anders als der norddeutsche, ohne Mayonnaise aber trotzdem cremig. Der Trick dabei ist, dass das Dressing aus einer warmen Brühe besteht und ganz wichtig dabei, dass es über die noch warmen Kartoffeln gegeben wird. Somit zieht das Dressing viel besser in die Kartoffeln ein. Verwendet werden vorwiegend festkochende Kartoffeln. Am besten schmeckt der Kartoffelsalat, wenn er für ein paar Stunden durchziehen kann und noch besser sogar über Nacht im Kühlschrank. Dann können die Kartoffeln das Dressing richtig schön aufnehmen. Das kurze Köcheln der Zwiebeln nimmt ihnen die Schärfe und der Kartoffelsalat wird damit bekömmlicher. Klassisch ist der bayerische Kartoffelsalat ohne Radieschen oder Gurken aber in unserer Familie mögen wir ihn gerne mit frischer und knackiger Salatgurke. Wichtig ist ein guter Mittelscharfer Senf, der gibt dem Kartoffelsalat seinen charakteristischen Geschmack. Manche geben auch Speckwürfel mit in den Salat. Wir verzichten in dem Rezept darauf, da er oft als Beilage für Buffets mitgebracht wird und so können viele der Leute den Salat essen, weil der Kartoffelsalat sogar „von Natur aus“ vegan ist.

Kartoffelsalat mit den kalten Kartoffeln vom Vortag, geht das?

Das kann man machen, dann zieht allerdings das Dressing nicht mehr so gut in die Kartoffeln und der Salat wird auch nicht mehr so cremig. Für Kartoffeln vom Vortag eignen sich besser Rezepte wie Schupfnudeln oder Gnocchi. Wir haben dafür hier ein tolles Rezept: Schupfnudeln auf Senf-Sauerkraut

7 Tipps für den perfekten bayerische Kartoffelsalat - mit diesen Tricks gelingt dir der original bayerische Kartoffelsalat.

  • Gib das warme Dressing auf die noch warmen Kartoffeln
  • Gib das Öl erst nach dem Dressing dazu
  • Lass dem Kartoffelsalat Zeit zum Ruhen, damit sich der Geschmack entfalten kann.
  • Mit frischen Komponenten wie Radieschen und Gurke peppst und du den Salat auf. Denk aber daran sie erst kurz vor dem Servieren dazu zu geben damit sie frisch und knackig bleiben. Essiggurke in kleinen Würfeln passt auch dazu, die kannst du allerdings vorher dazugeben und sie bleiben knackig. Auch lecker ist etwas von dem Gurkenwasser dazu zu geben.
  • Verwende fest- bis vorwiegend festkochende Kartoffeln. Mehligkochende zerfallen dir im Kartoffelsalat und du hast eher Kartoffelbrei. Dabei koche die festkochenden ebenfalls nicht zu weich. Also ca. 15-20 Minuten.
  • Wichtig für den Geschmack vom Kartoffelsalat ist das „neutrale“ Sonnenblumenöl und ein heller Essig, wie Weißwein oder Kräuteressig. Olivenöl passt geschmacklich nicht zum bayerischen Kartoffelsalat.
  • Mische den Kartoffelsalat behutsam, damit die Kartoffeln nicht zu sehr zerfallen. Dabei sollen allerdings trotzdem alle Scheiben mit dem Dressing in Berührung kommen.

Bayerischer Kartoffelsalat wie im Wirtshaus


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